2.02g
Das Wartungsintervall beträgt vier Wochen.
Zur Sauerstoffmessung kann wahlweise der paramagnetische Sauerstoffsensor (O2 (Para)) oder der Zirkondioxid-Sensor (O2 (ZrO2)) eingesetzt werden.
Die Messeinrichtung ist mit einem Intervall von 24 h für die automatische Nullpunktjustierung für die Komponenten CO, NO, SO2 und CO2 zu betreiben. Die Möglichkeit zur automatischen Referenzpunktkontrolle wurde im Rahmen des Feldtests nicht aktiviert.
Die Messeinrichtung kann mit einer beheizten Entnahmesonde und einem Messgaskühler der Firma M&C (Sonde Typ SP2000-H, Kühler Typ ECM) betrieben werden.
Die Messeinrichtung kann mit einer beheizten Entnahmesonde und einem Messgaskühler der Firma JCT (Sonde Typ JES-301-C, Kühler Typ JCS-100) betrieben werden.
Die Messeinrichtung kann mit einer beheizten Entnahmesonde und einem Messgaskühler der Firma Bühler (Sonde Typ GAS 222.21, Kühler Typ RC 1.2+) betrieben werden.
Die Messeinrichtung kann mit verschiedenen Messkanalkombinationen vertrieben werden. Die Bezeichnung der Messeinrichtung in Abhängigkeit vom Komponentenumfang ist folgender Tabelle zu entnehmen:
Ergänzungsprüfung (Qualifikation zusätzlicher Gasaufbereitungskomponenten) zu der Bekanntgabe des Umweltbundesamtes vom 27. Februar 2019 (BAnz AT 26.03.2019 B7, Kapitel I Nummer 2.1).
Die Emissionsmesseinrichtung ZPA-CEMS für CO, NO, SO2, CO2 und O2 der Firma Fuji Electric Co., Ltd ist auch für den Einsatz an Anlagen der 44. BImSchV geeignet.
Stellungnahme der TÜV Rheinland Energy & Environment GmbH vom 10. Oktober 2024
Prüfinstitut: TÜV Rheinland Energy GmbH
Prüfbericht-Nr.: 936/21239789/B vom 15. Mai 2019